Im Gegensatz zu den Energetics ist die Wirkung der weiß-goldenen und silber-goldenen Bilder eher erhebend, vergeistigend und schenken dir wohltuende Klarheit in turbulenten Zeiten.
Gold steht auch für Reinheit und Beständigkeit, weil es im Gegensatz zu anderen Metallen nicht korrodiert. Und es symbolisiert die Sonne und das Licht, aber auch Weisheit und Reichtum – wobei ich in meinen Bildern vor allem den inneren Reichtum anspreche.
Gold wurde in allen Kulturen im sakralen Bereich eingesetzt – so war der erste Tempel Salomos mit vergoldetem, von phönizischen Künstlern mit Blumenornamenten und Palmblättern verziertem Zedernholz getäfelt.
In lichtarmen, nur von Kerzen beleuchteten Räumen kam dem Gold aufgrund seiner Reflexions-Fähigkeit eine wichtige Lichtwirkung zu, weil die Vergoldung der Figuren das Licht verstärken und so eine ganz spezielle Raum-Atmosphäre erzeugen konnte.
Bei den Alchemisten stellt Gold die Verbindung zwischen dem männlichen (Schwefel) und weiblichen (Quecksilber) Prinzip dar. Damit symbolisiert es das Erreichen eines Ziels, die Erlangung der Mitte, aber auch Ganzheitlichkeit, Perfektion und Gleichgewicht.
Im buddhistischen Kulturkreis steht Gold auch für Erleuchtung. Im Hinduismus symbolisiert es neben dem Licht auch die Unsterblichkeit; es gilt als eine Erscheinungsform der Götter und als Lebensspender.
Bei den alten Ägyptern versinnbildlichte es das Fleisch der Götter, während es bei den Azteken aus dem Leib der Gottheit hervor geht. Die Inkas sollen sogar Gärten aus dem purem Gold besessen haben.
In der meditativen Versenkung in die Formen und Themen dieser Bilder vermitteln sie dir heilsame Ruhe und fördern deine Regeneration – körperlich, geistig und seelisch.
Aber sie können dir auch wertvolle Visionen schenken, in denen du hilfreiche Botschaften deiner Seele erkennen kannst.
Nach die Erfahrung sensitiver Menschen, die viele dieser Bilder gemessen haben, haben die Goldenen die höchste Schwingung.